Meine beruflichen Aktivitäten

Hier habe ich die wichtigsten Punkte meiner

Laufbahn zusammengefasst.

 

 

Bundesverdienstkreuz

 

2009 erhielt ich es für meine Aktivitäten zur Entwicklung der Pflege, für Gesundheitsarbeit in Afrika und für mein Netzwerkeln. Es macht mir Freude Menschen zusammenzubringen, denn Kooperation gewinnt.

Gremienarbeit


• Vorstandsmitglied im Landesverband NRW des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), 1984 - 1992
• Delegierte im Landesfrauenrat NRW, 1984 - 1992
• Stellvertretendes Mitglied des Landesfachbeirates Pflege im NRW-Ministerium, MAGS
• Durchführung von Mitgliedertreffen des Berufsverbandes in Dortmund (4xjährlich), 1984-1992
• Erteilen zahlreicher regionaler Fortbildungen für den DBfK NRW, 1984 - 1992
• Arbeitsgemeinschaft der Unterrichtsschwestern Reg. Bez. Arnsberg
• häufige Teilnahme und Vortragstätigkeit 1975 - 1990
• Arbeitsgruppe zur Erstellung von Prüfungsklausuren
• Mitglied der Arbeitsgruppe "Pflegeplanung", Städtischen Kliniken Duisburg,
 1983 - 1987
• Stützung bei der Einführung von Pflegeplanung, Mitdurchführung eines bundesweiten Workshops, Beratung zur Einführung von Pflegeplanung auf drei Stationen der Städtischen Kliniken Dortmund
• Gesprächskreis Krankenhausseelsorge - Pflege, Klinikzentrum Nord, Dortmund, Mitgestaltung der Treffen über die Jahre 1984-1992
• Deutscher Ev. Kirchentag 1991 (im Ruhrgebiet)
• Forumsleitung " Pflege in Not" (Großveranstaltung)
• Ende der 80iger Jahre häufige Zusammenarbeit mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (NRW) und der Arbeitsverwaltung in Dortmund
• Gestaltung von Info-Veranstaltungen und -materialien zur Nachwuchsgewinnung
• Gründungsmitglied der "Kurzzeitpflege - Goethestraße" in Dortmund (Solitäreinrichtung), Vereinsaktivitäten seit 1991
• Mitorganisation und Vortragstätigkeit: jährliche Dortmunder Intensivpflege-Kolloquien (Dipko), Universität Dortmund, 1992 bis 2002
• DBfK: Mitglied der zentralen Arbeitsgruppe "Ausbildung",
• 1993 bis heute Mitglied des "Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe" (Gründungs-mitglied)
• MAGS, Referat Pflege : Berufung in verschiedene Arbeitsgruppen zur Pflegeausbildung (u. a. Erstellen von Mindeststandards für die Ausbildung)
• Mitglied der Landeskommission in NRW zur Entwicklung eines Curriculums, 1994 - 1997
• Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des Verlages Ullstein/Mosby
• Fernstudienprojekt "Pflege in Vernetzung", Kooperation zwischen der Uni Karlsruhe und UWH, Aufsichts- und Prüfungsverantwortung, 1996 - 1998
• Zukunftswerkstatt Pflegeausbildung, Expertengremium der Robert-Bosch-Stiftung (monat-liche Sitzungen 98/99)
• Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im Huber-Verlag, ab 1998
• Robert-Bosch-Promotions-Stipendium für 2 Jahre, 1998
• Berufung als Expertin in die Gruppe "Nationaler Standard Dekubitusprophylaxe"
• Kuratorium Deutsche Altershilfe: Expertengremium „Plaisir“ (Personalbemessung) und als Expertin zum Curriculum: Neue Altenpflegeausbildung, 1999 – 2003
• Vorsitzende des Vereines „Patienten- und Familienedukation in der Pflege, 1999-heute
• Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe, seit Sept. 2001
• Modellprojekt Demenz NRW (MASQT), Mitglied des programmbegleitenden Ausschusses, 2002 - 2006
• Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Netzes gesundheitsfördernder Krankenhäuser, seit 2002
• Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz – Initiative der Robert-Bosch-Stiftung, Werkstattmitglied , 2004-2007
• Berufung als Expertin in die Gruppe „Rahmenempfehlungen für Menschen mit Demenz“ (BMG) 2005
• Stiftung Pflege, Vorsitzende des Fachbeirats seit 2004-2021
• B. Braun-Stiftung, Jury-Mitglied: Braun Preis seit 2004-2018
• Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „pflegen Demenz“, Friedrich- Verlag, seit 2006-2012
• Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft, Sprecherin der Sektion BIS (Beraten, Informieren, Schulen), seit 2006-2015
• Gründungsmitglied des Internationalen Hochschulverbundes ENNA, 2007, Vizepräsidentin 2011-2014, Ehrenmitglied seit 2015
• Wissenschaftl.Beirat, Projekt „Demografischer Wandel in der Pflege“, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, seit 2/2010

• Padua. Herausgeberin des Anteils Patientenedukation. Hogrefe, 2008-bis heute
• Kuratoriumsmitglied der „Boecker-Stiftung“ (Alteneinrichtungen) in Witten, 2010-2018

• Fachbuch-Check, Rezensionen auf der Plattform „Station 24“, Bibliomed Verlag

• Wiss. Beirat, Projekt PAUSE, Barmer GEK, 2014-2015

• Beratungen im Projekt „JointCon Improve“, Bewegungsförderung, Universitäten Halle und München, 2015- 2019, Peer Visiten

• Beirat Krupp-Stiftung (für das Essener Krankenhaus) 2015-2021

• 2015-2022 Nasenbotschafterin für die Stiftung „Humor hilft Heilen“ (Eckart v.Hirschhausen)

 

Inneruniversitäre und innerfakultäre Tätigkeiten


• Erst- und Zweitbetreuung von zahlreichen Bachelor- und Masterarbeiten, Mitbegleitung einiger Doktorarbeiten
• Kontinuierliche Lehre in den Studiengängen BScN und MScN seit 1996 (in der Regel mehr als 2 SWS), Fächer/Module: Methodik der Pflege, Assessment, Qualitätsentwicklung, Patientenedukation, sowie zahlreiche Einzelveranstaltungen, Blockseminare
• Seit WS 2008/2009 Studiengangsleitung des Masterprogramms, Mitwirkung zum Aufbau des Studiums, Mitwirkung bei der Vorbereitung der Akkreditierung
• Erarbeitung von Forschungsanträgen (BMBF, Krebshilfe, Stiftungen)
• Mitglied in verschiedenen Gremien (Bibliothekskommission, interdisziplinäre AG „Wissens-transfer“)
• Mitglied mehrerer Berufungskommissionen (pflegewissenschaftliche Lehrstühle: Epidemiologie, Familienorientierung, Klinische Pflegeforschung, Didaktik im Gesundheits-wesen)
• Aufbau und Gestaltung des Fernlehrgangs „Patientenedukation“, Autorin von drei Studienbriefen, Betreuung der anderer Autoren, Überarbeitung aller Texte


Im Department Pflegewissenschaft verantwortlich für die Arbeitsfelder:


• Patienten- und Familienedukation
• Bewegungsförderung bei alten Menschen

 

Vortragstätigkeiten (Auswahl 1988 - 2023)


• Universität Heidelberg, Festvortrag zum Jubiläum der Schwesternschule (Projekt zur Pflege von Hemiplegie- Patienten), 1988
• Universität  Dortmund/Frauenbüro, Frauenarbeit in Dortmund, Vortrag zum Pflegebereich, 1988
• Verwaltungsleiter - Fortbildungstage, Winterberg, Referat zur Situation der Krankenpflegeausbildung, 1989
• Universität Essen, Frauengesundheitstage Vortrag zur Wiedereingliederung in den Pflegeberuf, 1991
• Pflegeforschungstag Nürnberg, Referat über Nachtwachen-Studie, 1991
• Gesellschaft für Inkontinenzhilfe, Köln, Vortrag über Pflegeaspekte, 1993
• Diakoniewerk Witten,  Vortrag "Pflegeforschung" , Tagung der Leitung von Altenpflege-Seminaren, 1994
• Caritas  Schwerte, Vortrag über "Basale Stimulation" zum Jubiläum eines Altenheimes, 1994
• Altenpflege-Kongress Nürnberg "Praxisorientierte Forschung", 1995
• ARGE - LehrerInnen-Tagung, Wesel,  Forschung in der Pflegeausbildung, 1995
• Workshop, Kongress Basale Stimulation, Landau, 1996
• Teilnahme an den Diskussionsforen des Internationalen Workshops GeroCare, KDA, Bonn, 1996
• Fortbildungstagung im Ev. Krankenhaus Lütgendortmund, 1996
• Jubiläumsvortrag Elisabeth- Krankenhaus, Essen, 1996
• Vortrag im Rahmen der Präsentation erster Arbeitsergebnisse aus dem NRW, Pflegecurriculum, Institut für Pflegewissenschaft, Bielefeld, 1996
• Vortrag: Pflegerituale, Stadthalle Erlangen, Tag für den Nachwuchs, DBfK Bayern, 1997
• Vortrag auf der Interhospital "Was muss die Dekubitusforschung künftig leisten?", 1997
• Festvortrag, St. Elisabeth-Krankenhaus, Halle/Saale (300 TN), 1997
• Ludwigshafener Pflegekongress: Leitung eines offenen Diskussionsforums(140 TN), 1998
• Festvortrag: Entwicklung der Pflege, Berufsverband, Eupen/Belgien (150 TN), 1998
• Festvortrag: Zukunft der Pflege, DRK-Schwesternschaft Gelsenkirchen(150 TN), 1998
• "Pflege in 30 Jahren", Vortrag DRK-Schwesternschaft Wuppertal (100 TN), 1998
• Vortrag: Pflegerituale Kreiskrankenhaus Lindau (ca.650 TN), 1998
• Vortrag: Pflegewissenschaft  Kreiskrankenhaus Lüdenscheid (ca. 200 TN), 1998
• Vorträge: Pflegerituale, Qualitätsentwicklung, Verband Pflegemanager NRW (80 TN), 1998
• Vortrag: Patienten-Informationszentren, Euregio-Tagung, Eupen/Belgien (150 TN), 1998
• Vortrag: Bettlägerigkeit, Stipendiatenkolleg, Robert-Bosch-Stiftung (60 TN), 1998
• Vortrag: Kritisches Denken in der Pflege, Klinikum Ludwigsburg( 150 TN), 1999
• Videobeitrag: Multimedia in der Pflege, Kongress Düsseldorf, zus. m. J. Sowinski (500 TN), 1999
• Vortrag: Patienten-Informationszentren, Tagung Uni Leuwen, Belgien (100 TN), 1999
• Festvortrag: Patientenedukation, Eröffnung des PIC, Kreiskrankenhaus Lüdenscheid (100 TN), 1999
• Vortrag: Pflege im Wandel, zus. m. C. Bienstein. Pflegeforschungstag Nürnberg (250 TN), 1999
• Vortrag: Patientenedukation, VHS Delmenhorst, Seniorentag (100 TN), 1999
• Vortrag: Pflegebedarfseinschätzung mit Plaisir, Wissenschaftszentrum Bonn (300 TN), 1999
• Vortrag: Sprache in der Intensivpflege, Intensivkongress Berlin (400 TN), 1999
• Vortrag zur Eröffnung des Patienteninformationszentrums in Lippstadt (100 TN), 2000
• Eröffnung und Leitung: Tagungswoche zur Demenz (100 TN, UWH), 2000
• Eröffnung und Leitung: Tagung zur Patienten/Familienedukation (180 TN, UWH), 2000
• Beitrag zur 1.Nationale Konsensuskonferenz Dekubitusprophylaxe, Osnabrück (450 TN), 2000
• Festvortrag: Zukunft der Pflege, Bregenz, Österreich (150 TN), 2000
• Vortrag: Pflegerituale und künftige Entwicklungen, Uni-Klinikum Tübingen (250 TN), 2000
• Vortrag: Patientenedukation, Wien, Österr. gesundheitsförd. Krkhs. (350 TN), 2000
• Vortrag: Pflegeforschung, Kongress für Kinderkrankenschwestern, MHH Hannover (300 TN), 2000
• Vortrag: Sprache und Pflege, Uni-Klinikum Regensburg (300 TN), 2000
• Präsentation: Pflege neu denken, m. a. Mitgliedern der Zukunftswerkstatt, Berlin (200 TN), 2000
• Laudatio für C. Bienstein, Münchener Pflegekongress (400 TN), 2000
• Eröffnungsvortrag: Personalbemessung, Landespflegetag Stuttgart (700 TN), 2000
• Sprache u. Intensivpflege, Intensivmedizinische Tage, Wien (800 TN), 2001
• Zukunft der Pflege, Berufspolitische Tagung, DBfK, Stuttgart (250 TN), 2001
• Qualifikationsanforderungen an die Pflege, Stuttgart (420 TN), 2001
• Pflege neu denken, Präsentation zus. m .Prof. Weidner, KFH Köln, (200 TN), 2001
• Pflegerituale und Evidence-based Nursing, Hauptstadtkongreß Berlin (600 TN), 2001
• Berufsbildung und neue Strukturen in der Kinderkrankenpflege, Hannover (200 TN), 2001
• Pflegerituale und Pflegeforschung in der Kinderkrankenpflege, Uni Tübingen (300 TN), 2001
• Bettlägerigkeit Pflegeexpertinnen-Tagung, Zürich, (700 TN), 2001
• Personalbedarfsmessung in der Altenpflege, Landespflegeausschuss, Dresden (300 TN), 2001
• Pflegerituale, Allgemeines Krankenhaus Hagen, (70 TN), 2001
• Qualifikationen beruflich Pflegender, Pflege neu denken, Potsdam (80 TN), 2001
• Sprache und Pflege, Festvortrag, Weiterbildung  Düsseldorf (400 TN), 2002
• Personalbemessungsverfahren PLAISIR, Hildesheim (600 TN), 2002
• Patientenedukation /Tagung: Patientennetzwerke, Heinrich-Böll-Stiftung (80 TN), 2002
• Nationaler Dekubitusstandard, Diakonie, Heilbronn (500 TN), 2002
• Patientenedukation, Festvortrag, Grafschaft (350 TN), 2002
• Zukunft der Pflegebildung, Festvortrag, Institut für Pflegeberatung ,München (100 TN), 2002
• Patientenedukation der Thoraxchirurgie, Kongress der Thoraxchirurgie, Wiesbaden (200 TN), 2002
• Angehörigenbelastung, Workshop Demenz, Fa. Merz, Wiesbaden (50 TN), 2002
• Sprache und Pflege, Mainz, Kongress der Gesellschaft für Neonatologie (350 TN), 2002
• Pflege neu denken, Caritas München, (50 TN), 2002
• Patientenedukation zur Dekubitusprophylaxe, Marienhospital Herne (250 TN), 2002
• Pflegekongress München: Bettlägerigkeit (500 TN), 2002
• Caritas Freiburg: Nationaler Standard Dekubitusprophylaxe (300 TN), 2002
• Bildungsrat Hannover: Nicht Mini-Doktor: Super-Nurse (250 TN), 2003
• AWO Bielefeld: Freiwilligenarbeit in der Pflege (120 TN), 2003
• Dekubitus-Prophylaxe, Stendal, 100 TN, 2003
• Bad Krozingen (200 TN), 2003
• Berlin: Nicht Mini-Doktor: Super- Nurse (200 TN), 2003
• Aalen: Pflegeausbildung in der Zukunft (300 TN), 2003
• Bad Sulza: Situation der Pflegeforschung Hillrom-Tagung) (200 TN), 2003
• Wien, Pflegeforschungskongress: Bettlägerigkeit (250 TN), 2003
• Pflegeforschung für Lehrer, Augsburg, (100 TN) (Seminartag), 2004
• Pflegedokumentation, Vortrag: Pflegerechtstag, Donaueschingen, (250TN), 2004
• Patientenedukation, DBfK Versammlung Hamburg, (100 TN), 2004
• Sprache und Pflege, Klinikum Ludwigsburg, (120 TN), 2004
• Bettlägerigkeit, Festvortrag, FH Fulda (100 TN), 2004
• Neue Kultur bei Demenz – Tagung Stiftung Wohlfahrtspflege, Bochum (200 TN), 2004
• Arnsberg: Ehrenamt und Berufliche, 2004
• Pflegerituale, Potsdam, Tagung des Sozialministerium Brandenburg (200 TN), 2004
• Pflegebezogene Patientenedukation, Tagung des Deutschen Netzwerkes gesundheitsfördernder Krankenhäuser, 2004
• Nicht Mini-Doktor: Super-Nurse, Rathaus Kalkar, 2004
• Onkologietagung, Uniklinik Regensburg: Pflege und DMP bei Brustkrebs (300TN), 2004
• Sprache und Pflege, Stiftung: Leben im Alter, Lübeck (200 TN), 2004
• Pflegedokumentation. München (300 TN), 200
• Patientenedukation, Bern, 2005
• Pflegerituale, Gelsenkirchen (300 TN), 2005
• Zusammenarbeit Freiwillige und professionelle Pflege, Herford, 2005
• Pflegeexpertise bei Brustkrebs, Heidelberg (400 TN), 2005
• Patientenedukation, Borken Festrede (150 TN), 2005
• Neue Wege in der Demenzpflege, Pflegekonferenz, Münster, 2005
• Bettlägerigkeit, Geriatrie-Kongress Düsseldorf, 2005
• Patientenedukation, Lingen-Ems (300 TN), 2005
• Bettlägerigkeit, Servior, Luxemburg, 2005
• Pflegedokumentation, Oberkirch/Baden (350 TN), 2005
• Studierte am Bett? Hauptstadtkongress Berlin, (100 TN), 2005
• Lübecker Pflegekongress Sprache und Pflege & Bettlägerigkeit (700 TN), 2005
• Städt.Kliniken Karlsruhe, Festvortrag, Eröffnung Patienten-Informationszentrum, (100 TN), 2005
• Sprache und Pflege Uni, 2005
• Pflegeexpertise bei Brustkrebs, DBfK, Potsdam (100 TN), 2005
• Wien: Pflegekongress 05, Festgenagelt sein (700 TN), 2005
• Düsseldorf, Medica, Bettlägerigkeit, (60 TN), 2005
• Aarau, Festgenagelt sein (120 TN), 2005
• Köln Hürth, ASB, Pflegekongress, Patientenedukation, 2006
• Altenpflegekongress Hannover, Bettlägerigkeit, 2006
• Braunschweig, Tag der Pflegewissenschaft: Sprache, Bettlägerigkeit, Marienstift, 2006
• DVET, Frankfurt, 2006
• Patientenedukation, Lüdenscheid, 2006
• Rahmenempfehlungen Demenz, Köln, 2006
• Diakonisches Werk, München, Freiwillige, 2006
• Gesundheits-Akademie, Bettlägerigkeit, 2006
• Augsburg, Patientenedukation, 2006
• DBfK Potsdam, Bettlägerigkeit, 2006
• Pflegekongress München, Podiumsdiskussion, 2006
• Frankfurter Pflegegespräch, 2006
• Trier, Podiumsdiskussion zur Eröffnung des Patienteninformationszentrum (Kreiskrankenhaus Barmherzige Brüder), 2006
• Rückkehr aus dem Krankenhaus, Aerpah-Klinik, Esslingen, 2006
• Bettlägerigkeit, Vortrag in Winterthur (Schweiz), 2006
• Bettlägerigkeit, Vortrag in Porthof (Schweiz), 2006
• Patientenedukation und DRGs, Kongress in Bern (Schweiz), 2006
• Intensivpflege und Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Anästhesie / Intensivpflege (DGAI) Berlin,
• Patientenedukation, Uni-Klinikum Tübingen
• Bewegung und Lernen, Uni-Klinikum Ulm
• Workshop Patientenedukation, EBM-Kongress, UWH, 2008
• Bettlägerigkeit, Uni-Klinikum Regensburg, 2008
• Bettlägerigkeit, Handeln statt Misshandeln, Siegen, 2008
• Entwicklung der Pflegewissenschaft, DVET (Stomatherapie), Fulda, 2008
• Lübeck „Sprache und Pflege“, 2008
• Bettlägerigkeit Offenburg, 2008
• Bettlägerigkeit, Geriatrisches Zentrum, Erfurt, 2008
• Patientenedukation, Trier, 2009
• Bettlägerigkeit, PDL-Tagung, Caritas München, 2009
• Selbstbewusstsein für die Pflege, Nachwuchstagung DBfK, Duisburg, 2009
• Bettlägerigkeit, Tagung Geriatrische Gesellschaft, NRW, Düsseldorf, 2009
• Bettlägerigkeit, Kongress der DGP, Ulm, 2009
• Patientenedukation, Pädiatrische Fachtagung, Bern, 2009
• Bettlägerigkeit, Krankenhaus Hietzing Wien, 2009
• Bettlägerigkeit, Ausbildungszentrum Horn in Österreich, 2009
• Podiumsdiskussion, Jobmesse Medizin u. Gesundheit, Gelsenkirchen, 2009
• Patientenedukation – Patientensicherheit, St. Gallen, 2010

• Patientenedukation – Patientensicherheit, St. Gallen, 2010
• Gespräche in der Pflege, Berlin, 2010
• Bettlägerigkeit, Burgau, Uni on Tour, 2010
• Bettlägerigkeit, Trier, Krhs.Barm.Brüder, 2010
• Wert der Pflege, MFH Rheine, Studiengangseröffnung
• Wert der Pflege, Business Circle, Management-Kongress, Wien 2011
• Patientenedukation, Krkhs. d.Barmherzigen Brüder, Regensburg 2011
• Bettlägerigkeit, Altenpflegeschüler-Tagung, Caritas München
• Sprache und Pflege, Caritasverband Regensburg 2011
• Neues Beratungskonzept, Pflegetagung Lüdenscheid (Abschied Hadem)
• Bettlägerigkeit, Jubiläum, Marienkrankenhaus Siegen
• Bettlägerigkeit, MDK-Tag, Stuttgart 2011
• Pflegende Angehörige, Palliativcolloqium Karlsruhe
• Festvortrag: Bettlägerigkeit (Alten-u.Pflegeheim Heywinkel-haus, Osnabrück)
• Festvortrag Akademisierung der Pflege, Seniorenzentrum Borgentreich
• Fachvortrag „Hoffnung“, Tertianum, Nottwil, Schweiz
• Neuheit für Pflege, Projekt-Abschlusstagung, Dortmund
• Rationierung von Pflege, Moderation, Konrad-Adenauer-Stiftung,Wesseling
• Gewalt in der Pflege, Workshop Teilnahme, KDA, Berlin
• Beratung in der Pflege, BGW, Hamburg
• Bewegungsförderung, DBfK, Kiel
• Patientenverfügung, Emsdetten
• Bettlägerigwerden, Caritas München, 2012
• Bettlägerigwerden, FH St. Gallen, Schweiz
• Prävention bei pfleg.Angehörigen, Altenpflege-Messe, Hannover
• Gesundheitskompetenz und Pflege, Tagung Pateduverein, Wesel
• Pflege ein Beruf mit Zukunft, Kreisberufskolleg Brakel
• Ortsfixierung – Unispital Basel
• Bettlägerigkeit, DBfK Hannover
• Sprache und Pflege, Essener Pflegetag
• Bewegungsförderung, Grünberg, Int.Gartentherapietage
• Dresden (MDK), Caritas München, Alzey Psychiatrie, Chemnitz: Bettlägerigkeit
• Bettlägerigkeit, DBfK, Schwerin, 1/13
• Bettlägerigkeit, Diakonie, Stuttgart 2013
• Hoffnung und Recovery, SBK, Bern, 2013
• Bettlägerigkeit, DNQP, Workshop, Berlin, 2013
• Angehörigenfreundliche Intensivstation, Intensivpflegetagung, Düsseldorf 2013
• Gespräche sind Pflegehandlungen, Herzzentrum Bernau/Berlin, 2013
• Hoffnung als Pflegekonzept, Baden bei Wien, 8.5. 2013

• Angehörigenfreundliche Intensivstation, Tagung Traunstein
• Bettlägerigkeit, Stuttgarter Altenpflegetag 2013
• Kampnagelfabrik Hamburg: Mein Fuss muss immer rausgucken, Lesung
• Patientenedukation, Wien, Rudolfinerhaus
• Wert von Pflege, Kongress Oberhausen

• Patientenedukation/Wunde, Nottwil CH, 5/2014

• Bewegung, Neuruppin, 5/2014

• Bewegung, München, 6/2014

• Sprache und Pflege, Stuttgart 7/2014

• Patientenedukation und Mobilität 9/2014

• Bettlägerigkeit, Mainz 9/2014

• Hoffnung, Paderborn, 9/2014

• Mobilität, Lindau, 10/2014

• Berufsentwicklung, Salzburg, 10/2014

• Bettlägerigkeit, Villingen, 10/2014

• Mobilität, Patientenedukation, Schüler/Lehrertagung, Stuttgart 11/2014

• Patientenedukation, Ravensburg/Weingarten, 11/2014

• Hoffnung, Meschede, 11/2014, Palliativnetz

• Quartiersnahe Unterstützung pfleg.Angehöriger, Wien, 11/2014

• Wert von Pflege, Erfurt, 12/2014

• Bettlägerigkeit, DPWV Hamburg, 01/2015

• Bettlägerigkeit, AWO Lübeck, 01/2015

• Bettlägerigkeit, DBFK Hannover, 02/2015

• Über das Alter, VHS Velbert, 03/2015

• Meine Pflegeverfügung, VHS Velbert, 04/2015

• Der Wert von Pflege, Uni Witten/Herdecke, 04/2015

• Hoffnung, Hospiznetz Dortmund, 05/2015

• Bettlägerigkeit, BGW Rostock, 10/2015

• Bettlägerigkeit, Klinikum Nürnberg, 10/2015

• Hoffnung, Palliativnetz Winterberg, 10/2015

• Hoffnung, Akademie Sigmaringen, 11/2015

• Wert von Pflege, Esslingen, 2/16

• Bewegungsförderung, Uniklinik Regensburg, 4/16

• Patienten- und Familienedukation, Wien 5/16

• Bewegungsförderung, Klinikum Bamberg 6/16

• Festvortrag zur generalist. Ausbildung, Filderschule, 7/16

• Bewegungsförderung, Vortragsserie für die bgw, Rostock, Rendsburg, Oldenburg, Lübeck

• Pflege und Politik, Niederrhein. Pflegekongress (zus.m.M.Dichter), 9/16

• Pflegetag der Braun-Stiftung, Kassel "Erst muss die Seele bewegt werden", 10/16

• Seniorenmesse Velbert "Die andere Patientenverfügung", 10/16

• Krkhs.Barmherz.Brüder, Trier, Jubiläumsvortrag "Entwicklung Patienedukation", 11/16

• Wert von Pflege, Uni-Klinik Bonn, Stationsleitungen 12/16

• Der schwierige Patient, Wien, 3/17
• Seminar „Freude im Heim“, DESS Stuttgart 3/17 und 10/17
• Personality-Tag mit Fr. Zegelin (div.Themen), Emmerich
• Angehörigenfreundl. Intensivstation, München, Uniklinik re.d.Isar, 5/17
• Bewegungsförderung, Vitanas, Berlin 6/17
• Wert v. Pflege, Pflegetag Höxter, 8/17
• Wittener Werkzeuge (zus.m.G.Bamberger), bgw-Kongress Hamburg 9/17
• Bewegungsförderung, Pflegetag Asklepios, Bad Wildungen, 9/17
• Bewegungsförderung und Hoffnung, Dresden, Cultus, 9/17
• Situation in der Pflege, LionsClub Dortmund
• Patientenverfügung, Soroptimisten, Uni Witten/Herdecke
• Stolz auf den Beruf, Vogt-Messe, Steinheim 10/17

Bonn 5/2018: Quartier und Pflege
Köln 5/2018: Mobilitätsförderung
Leipzig 6/18: Wundkongress, Mobilitätsförderung

• München 9/18: Angehörigenfreundliche Intensivstation

• Krems / Österr. 10/18: Hoffnung ist Power

• Mainz 11/18: Mobilitätsförderung

• Essen 11/18: Wert von Pflege

• FH Rosenheim/Mühldorf 11/18: Mobilitätsförderung

• Pflegesymposium St. Gallen 1/19 Professionalität statt jammern

• Luisenspital Aachen, 3/19, Festvortrag "Wert von Pflege"

• Uniklinik Greifswald 3/19, Patientenedukation

• Kleve, Cellitinnen, 4/19 Mobilitätsförderung

• Bonn 5/19, DRK Schwesternschaft, 2. Fachtag Pflege gestaltet Lebenswelten

• Festvortrag 20 Jh. Patieninformationszentrum, Klinikum Lüdenscheid

• Zwettl (Österreich), Vorträge Hoffnung, Eröffnung Hoffnungsspaziergang, 6/19

Berlin, Malteserkrkhs, Vortrag Teamarbeit, WS: Zusammenarbeit, 9/19
Klinikum Stuttgart: Eröffnung des Hoffnungsspaziergangs, 9/19
Festvortrag, Jubiläum, 10 Jahre Pat.-Info-Zentrum, Stuttgart, Marienhospital 10/19
BGW-Tagung, Rostock, Zum Wert der Pflege, 10/19
Jahresversammlung AK Frauengesundheit, Berlin,10/19, Zur Situation der Pflege
Pflegekongress, Krems (Österr.): Zum Wert der Pflege 11./19
Geriatrie-Fachtagung, Kassel: Hoffnung – eine mächtige Kraft, 11/19

• Zahlreiche Online-Vorträge und Tagesseminare zum Thema Berufsstolz, DBfK, BGW, verschiedene Fachgesellschaften, 2020 und 2021
• 2 Lehrtage zum Thema Patientenedukation, FAMOUS Projekt, KFH Mainz, 2021

• Seminartag Berufsstolz, DRK Schwesternschaft Bonn (m.G. Quernheim), 11/21

• Landespflegetag Saarbrücken, Vortrag: Berufsstolz 11/21

• Online-Fortbildungstag für die DozentInnen, FH Winterthur, Schweiz, Berufsstolz, 2022
• Studierenden-Online-Lehre, FH Winterthur, Berufsstolz, 2022
• Studierenden-Online-Lehre, Kath.Fachhochschule Köln, 2022
• Engelskirchen, Berufsstolz, 4/22, Fortbildung in der Klinik (zus.m.G.Quernheim)
• Geislingen, Palliativtagung, 4/22, Hoffnung, Lebensbilanz (2 Vorträge)
• Pflegefortbildung des Westens, Grosskopf, „Wer pflegt die Babyboomer?“, 5/22
• Summerschool, FH Vöcklabruck, Österreich, Berufsstolz in der Pflege,6/22
• 8/22, Psychiatrie Wiesloch, Führungskräfte-Seminar und Schülerkongress(div. Themen)
• 9/22, Asklepios Pflegemesse, Bad Wildungen, Berufsstolz in der Pflege
• 10/22 Klinikum Stuttgart, Online-Vortrag, Berufsstolz in der Pflege
• 10/22 Online-Vorträge Patientenedukation, Landesregierung Vorarlberg, Österreich

• 03/23 Teamarbeit Bad Wildungen

• 05/23 Berufsstolz, Online Vortrag, ANP Linz

• 05/23 Berufsstolz Tagung, Dornbirn

• 05/23 Berufsstolz Klinik Osnabrück

• 06/23 Berufsstolz, Online Vortrag, Careum Zürich

• 06/23 Berufsstolz, Online Vortrag, Berlin

• 06/23 Berufsstolz, Vortrag, EVK Bielefeld

• 06/23 Berufsstolz, PA-Tagung, Akademie Gesundheit und Soziales Sigmaringen

 

Selbst organisierte und verantwortete Kongresse


• Organisation eines Kongresses zur Humanitären Hilfe durch Pflegende, BZE, Essen, 1995
• Organisation und Moderation der ersten wissenschaftlichen und interdisziplinären Tagung zum Thema "Sprache und Pflege", BZE, Essen, 1996
• Organisation und Moderation eines Kongresses zur Patientenedukation, UWH,1989
• Organisation und Moderation der Tagung „Der Pflege eine Stimme geben“, UWH, 2005
• Organisation und Moderation einer zweiten Tagung zum Thema „Sprache und Pflege“, UWH, 2006
• Organisation und Moderation einer Tagung zum Abschluss des Projektes „CarenapD“, UWH, 2009
• Mitverantwortung für die internationale ENNA-Tagung „Sicherheit in der Pflege, UWH 2009

 

Diverse Medienarbeit (nicht einzeln gelistet)


• Artikelserie über die Pflegeberufe im Personalreport der "Ruhr- Nachrichten",
• 1989 - 1990
• mehrere Kurzinterviews in den „Ruhr-Nachrichten“ zur Situation der Pflege, 1989 - 1993
• Radio Dortmund: Interviews zum Tag der Krankenpflege, 1988
• Radio Dortmund: Interview zur Großdemonstration 1989
• Radio WDR, Gespräch zur Pflegeausbildung, 1992
• 3. Fernsehprogramm: Beitrag über Wiedereingliederungskurs, 1990
• 3. Fernsehprogramm: Beitrag über Sommer- Forum Sprache und Pflege, 1995
• SFB-Hörfunkbeitrag: "Unworte in der Pflege", 1996
• 3. Fernsehprogramm: Beitrag über Patientenedukation, Tagung 28.2.2000
• Hessischer Rundfunk: Interview zum Pflegepersonalmangel, 2002

• Radiointerview WDR 5, Redezeit „Patientenverfügung“, 27.8.2010

• Radiointerview, Thema „Hoffnung“, 27.6.13, Deutschlandradio Kultur

• Radiointerview, Deutschlandfunk, Menschlichkeit im Krankenhaus, zus.m. E.v.Hirschhausen, 14.2.14
• Jährliche Interviews in der "Apothekerumschau", zuletzt 02/2014

• WDR 5, Interview zu meinem beruflichen Ausscheiden, 6.10.2015

• WDR Köln, TV, Vergleich von Altenheimen, 6.4.2016

• Radio Deutschlandfunk, Lebenszeit, Altenheime, 26.8.2016

• WDR TV, Lokalzeit Dortmund, Heimhopping, 13.12.16

Podcast ÜG061 – Mobilität und Bettlägerigkeit, 30.01.2021

• Süddeutsche Zeitung, Interview, Raus aus den Betten, 24.12.2022

• Gelegentlich Interviews 2023/2024 in der Süddeutschen Zeitung, u.a. am 9.2.24 zu Patienten-Klinikerfahrungen

 

 

Beratungen/Begutachtungen


• Gutachterin für studentische Abschlussarbeiten diverser Hochschulen
• Gutachterin zur Besetzung des Lehrstuhls „Klinische Pflegewissenschaft“, Fachhochschule Frankfurt 2007
• Gutachtertätigkeiten für Sozialgerichte im Rahmen SGB XI (1989- 2005)
• Beratung, Inselspital Bern, Schweiz, Aufbau von Patientenedukation
• Beratung Marienhospital Stuttgart, Aufbau von Patientenedukation

• Expertin im Panel "JointConImprove" (Gelenkkontrakturen Pflegeheimbewohner), MLU München und MLU Halle

• Peer Mentoring Visiten im Projekt JointConEval, FH Rosenheim/Mühldorf, 11/18

 

Ehrungen

 

• Verleihung der goldenen Ehrennadel des DBfK 2005
• Verleihung des Gisela Rehfeld-Preises für die Broschüre „Rückkehr aus dem Krankenhaus„ 2006
• Verleihung des Bundesverdienstordens der BRD, Nov. 2009
• Honorarprofessur, Mathias-Fachhochschule Rheine, Mai 2011
• Benennung einer doppelten Ausbildungsklasse in Gesundheits-und Krankenpflege als
• „Angelika Zegelin-Kurs“, Klinikum Stuttgart, ab Okt. 2011 

Pflegepublikationspreis, Okt.2013, Drei-Länderkongress Konstanz

• Agnes-Karll-Pflegepreis für Projekt Quart-Up-A, Niederrhein.Pflegekongress,9/14
• Ehrenhalle der Pflege, 2019, Lazarus-Netzwerk Österreich


Berufliche Auslandsangelegenheiten


• Pflegestudienreise "Jordanien", eine Woche 1994
• Pflegestudienreise "USA", New York und Boston, Besuch des Beth-Israel-Hospitals, 1997
• Fact-Finding-Mission zum Aufbau von Forschungs- und Entwicklungsprojekten der Fakultät in Ghana und Togo (Westafrika), 1998
• dreitägiger Aufenthalt an der UCSF- San Francisco, Nursing Faculty, Gespräche über das Global Classroom Projekt mit P. Benner, 1998
• Studienreise nach Nepal, Besuch eines Lepra- Projektes, Gespräche mit Studentinnen vor Ort, 2000
• zweitägiger Arbeitsbesuch, Psychiatrischen Rehaklinik, Wuhan, China , 2001
• eintägiger Besuch des Demenz-Zentrums der Uni Bradford (GB), Kooperationsgespräch, 2004
• Hochschule Borhus, Schweden, zweitägige Kooperationsgespräche, 2006
• Hochschule Borhus, Schweden, Aufenthalt mit Studierenden, 2008

• Universitàt Goeteborg, Schweden, Arbeitstreffen,2010

• Vorstandsmitglied der ENNA (European Network Nursing Academies) 2007-2016
• Zahlreiche internationale Meetings, Niederlande, Österreich, Schweden, Portugal

 

 Lehraufträge an Hochschulen


• Katholische Fachhochschule Freiburg
• Fachhochschule Neubrandenburg
• Katholische Fachhochschule Köln
• Fachhochschule Fulda
• Katholische Fachhochschule Mainz
• Evangelische Fachhochschule Bochum
• Universität Wien, Gastprofessur SS 2009, Patientenedukation
• Paracelsus, Privatuniversität Salzburg
• UMIT, Privatuniversität, Standorte: Wien und Linz
• WEG Fachhochschule Aarau (Schweiz) – Beratung und Lehrtätigkeit

 

Seminartätigkeiten

 

bei diversen Trägern/Anbietern zu verschiedenen beruflichen Schwerpunkten (auch im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit)
Schwerpunkte: Bettlägerigkeit verhindern, Sprache und Pflege/Pflegedokumentation, Selbstbewusstsein in der Pflege, Professionalisierung, Zukunft, Entwicklung der Pflegewissenschaft, Change Management


Eigene Fortbildungen/ Qualifikationen ab 1982

 

Schwerpunkt: Pflegeforschung

• Besuch mehrerer Seminare  zur Pflegeforschung, diverse Arbeitstagungen,
 Mitarbeit im Pflegeforschungsprojekt "Belastungen im Nachtdienst", Berichte auf  mehreren Kongressen, Mitautorin verschiedener Veröffentlichungen zum Projekt,  1984 – 86
• Gründungsmitglied der zentralen Arbeitsgruppe "Pflegeforschung " im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe, Mitverantwortung für die Gestaltung mehrerer Pflegeforschungskongresse in Nürnberg (DBfK), Mit- Erarbeitung zahlreicher Papiere zur Entwicklung von Pflegewissenschaft
• Mitautorin des „Leitfadens Pflegeforschung“ für die Pflegeausbildung, 1987
• Teilnahme an den internationalen Pflegeforschungskongressen der Workgroup European Nurse Researcher (WENR) in Jerusalem 1988 und Frankfurt 1989, 1998 in Helsinki und 2000 in Reykjavik
• Teilnahme an einem Experten-Workshop des BMG zur Präsentation des großen Pflegeforschungsprojektes in der BRD (Pflegeprozess bei Hemiplegie), Freiburg, 1991
• Bearbeitung und Herausgabe des ersten deutschsprachigen umfangreichen Lehrbuches "Pflegeforschung" (LoBiondo-Wood & Haber)Übersetzung aus dem Amerikanischen, Ullstein/Mosby Verlag, 1996
• Begleitung zahlreicher kleiner, vorwissenschaftlicher Pflegestudien im Rahmen des Pflegefachseminars (2-jährige Weiterbildung), am Bildungszentrum Essen (DBfK), seit Ende der 80iger Jahre
• 3tägige Hospitation bei Dr. S. Käppeli, Unispital Zürich , Klinische Abteilung Pflegeforschung“, 1995
• Beratung von DiplomandInnen verschiedener Hochschulen, 1995 – 1996
• Begleitung der StudentInnen des Studiengangs Pflegewissenschaft in Literaturarbeiten, Forschungsmodulen und Bachelorarbeiten

Schwerpunkt: Basale Stimulation

• Ausbildung zur Kursleiterin " Basale Stimulation", 1992 – 1993
• Erteilen zahlreicher Seminare, 1993 – 2003

Teilnahme an vier Funkkollegs des DIFF (Abschluss mit Zertifikat)

• Erziehungsberatung, Umwelt - Mensch, Umwelt und Gesundheit in den Jahren 1976, 1979, 1982
• Funkkolleg Altern, 1997

Teilnahme an mehrtägigen Seminaren

• Praktische Schüleranleitung, 1982
• Rollenspiel als didaktisches Mitte, 1983
• Didaktik der Gesprächsführung, 1985
• "Therapeutic Touch", 1989
• Fernkurs "Stomatherapie", P.O.S.T., 1989
• Umweltschutz im Krankenhaus, 1992
• Grundkurs  "Kinästhetik", 1993
• mehrere Seminare "Qualitätsmanagement", 1995/1996

Teilnahme an eintägigen Veranstaltungen und Kongressen

• Krebskrankenpflegekongreß München 1985
• Inkontinenzhilfe, 1989
• Umgang mit Verwirrten, 1989
• Pflege und Gesundheit 2000, 1988
• Hessisches Curriculum Krankenpflege, 1991
• Akademietagung "Bewußtlos, 1992
• Teilnahme an fast allen Essener Pflegesymposien (Dekubitus, Atmung, Gefährdung der Pflegenden)
• Internationaler Kongreß Wundtherapie, Amsterdam, 1996
• 4. Internationales Osnabrücker Symposium Pflegewissenschaft, 1996
• Internationaler Kongreß Pflegetheorien, Nürnberg, 1997
• Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik (AHD), Aachen, 1997
• 5. Internationalen Osnabrücker Symposium (Kultur-Migration-Pflege), 1998
• 6. Internationales Osnabrücker Symposium Pflegewissenschaft, 2000
• Teilnahme an Konsensuskonferenzen zu Expertenstandards des DNQP (Deutsches Netzwerk Qualitätsentwicklung in der Pflege), ab 2001

 

 

 

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