Forschung / Praxisprojekte

Hier stelle Ich Ihnen Projekte von mir vor.

Weitere Hinweise unter

www.patientenedukation.de

www.stiftung-pflege.de

www.wittener-werkzeuge.de

 

 

 

Dank vom Netzwerk Patientenedukation für den Vorsitz über 20 Jahre, 2001 bis 2021
-> Link zum Film

Derzeitige Arbeitsschwerpunkte

Sprechende Pflege, Hoffnungsunterstützung, Hilfen für pflegende Angehörige, Mobilitätsförderung im Heim, Biografieorientierung, Berufsstolz von Pflegenden, Entwicklung der Pflegeberufe.

 

Berufsstolz in der Pflege

Dieses Buch erschien 2020.

Patientenedukation und Familienedukation in der Pflege
Dieses Buch erschien 2021.

 

Wittener Werkzeuge - ein Beratungsansatz
 

Ab etwa 2008 Entwicklung eines spezifischen Gesprächs-und Beratungsansatzes für die Pflegeberufe - zusammen mit dem Dipl. Psychologen G.G. Bamberger und einer stud. Arbeitsgruppe. Etablierung in Krankenhäusern und Altenheimen, zahlreiche Publikationen, Vorträge (www.wittener-werkzeuge.de, www.patienteneduktion.de), Erweiterung von Patient Care zu Self Care und Team Care und damit zu einem umfassenden Kommunikationsansatz.

 

Abgeschlossene Projekte

  • Die Nacht im Krankenhaus aus der Sicht der Pflegenden (Mitwirkung), DBfK, 1987 - 1991
  • Evaluation der Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung (Mitwirkung), BMA, 1997 - 2000
  • Dissertation: Festgenagelt sein (Entstehung von Bettlägerigkeit), vorgelegt 2004

 

Projektleitungen

  • CarenapD, Einschätzungsverfahren für die familiäre Situation bei Demenz, BMFSFJ,  bis Ende 2009 ( Mitarbeiterin: C. Riesner)
  • Georg-Mörtl-Studie, Immobilität im Altenheim, Caritas München, 2008-2010
  • Neuheit für Pflege, Prävention für pflegende Angehörige, Projekt der Unfallkasse
  • 2008-2011     
  • Praxisaktivitäten im Rahmen Patientenedukation als studentische Projekte (Aufbau von ersten Patienteninformationszentren, Begleitprogramme: Tracheotomie, Epilepsie, Brustkrebs)
  • Entwicklung von Angehörigenschulungsprogrammen: für Alzheimer Gesellschaft, Deutsches Rotes Kreuz, Bayerisches Sozialministerium
  • Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger, Laufzeit: 3/2013-7/2015, Gesundheitsministerium NRW, EFRE-Fördermittel
  • Beweglich im Alter, GVS Seniorendienste Herdecke, 2 jähriges Projekt zur Mobilitätsförderung, Beginn 1/2013
  • Evaluation von Familienmoderationen bei Pflegebedürftigkeit, Unfallkasse NRW, 3/14- 6/15

 

Projektleitungen für die Stiftung Pflege e.V.

 

Pflegerisches Wissen für Patienten und Angehörige, Broschüre „Rückkehr aus dem Krankenhaus“ (finanziert durch Robert-Bosch-Stiftung, 2005)


Angehörige auf der Intensivstation (2006 bis 2023)
Die Zertifizierung erkennt an, dass die nächsten Bezugspersonen wichtig für Intensivpatienten sind – eine Willkommenskultur hilft allen Seiten. Die Idee kam mir nach einigen Arbeiten im Institut Pflegewissenschaft (Uni Witten/Herdecke), eine Expertentagung dort kam zum selben Ergebnis. Mit einer ersten Tagung in Berlin startete die Initiative – sie läuft bis heute sehr erfolgreich. 2007 wurde als erstes eine Intensivstation in Hattingen  zertifiziert – zur Zeit sind über 400 Intensivstationen im deutschsprachigen Raum registriert. In diesen ganzen Jahren sind zahlreiche Artikel erschienen, auf vielen Tagungen ist vorgetragen worden. Das neue Buch von Teigeler/Walther „Auf der Intensivstation“ würdigt dieses Projekt mehrfach. Immer wieder fragen mich Stationen nach Beratung, oft habe ich in Fest- Veranstaltungen das Zertifikat  selbst aufgehängt, helfe bei der Entwicklung von Broschüren oder auch bei der Erstellung von Abschlussarbeiten zum Thema.

Die Zertifizierung Intensivstation erfolgt ab 1/24 über die DGF, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege.


Klinik-Spaziergang (2007)


Erinnerungs-Wandbild (2009)
Das Erinnerungswandbild zeigt deutsche Geschichte und Alltagskultur von 1900 bis 2000. Es ist Teil der Biografiearbeit und regt zum Schauen, Erinnern und zum Austausch an, aber das Wimmelbild kann auch allein viele Impulse geben. Einen Ausschnitt sieht man hier unter Materialien im Text „Bewegungsförderung durch Biografiearbeit“, 2020. Das Bild ist in vielen Grössen/Materialien erhältlich, das Original hängt in der Alteneinrichtung „Sophienhof“, Niederzier. Die damalige Leiterin Gerda Graf bezahlte die drei Kunststudentinnen. Inzwischen hängt es an vielen Stellen, Heimen, Arztpraxen, öffentliche Gebäude. Neue Bestelladresse ab 1/24: www.akademie-gs.de

Hoffnungsspaziergang (ab 2018) - Flyer unter Materialien
Der Hoffnungsspaziergang soll Interessierte durch die Einrichtung führen, ein Flyer erklärt den Weg. Er besteht aus 11 Postern, neuerdings ergänzt durch ein Gedicht. Die Fotos zeigen Symbole der Hoffnung und sollen bei Betrachtung stärken und ermutigen – jedeR kann sich ein Lieblingsbild einprägen. Gleichzeitig wird auch die Mobilität gefördert – eine Spezialisierung meiner Idee der „Klinikspaziergänge“ sozusagen. Neue Bestelladresse ab 1/24: www.asklepios-fuw-hessen.de – Der Hoffnungsspaziergang hängt bereits in zahlreichen Gebäuden.

Poster aus dem Hoffnunsspaziergang

 

Kommunikation in der Notaufnahme (2018)

Memorandum: Kommunikation in Notaufnahmen
04/2018, Expertensitzung Notaufnahme
expertensitzung_notaufnahme_zegelin.docx
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